Wenn man ein Fotoshooting machen möchte, dann sollte man sich an einige “Richtlinien” halten:
Schwangerschaft:
Die beste Zeit, um ein Fotoshooting während der Schwangerschaft zu
machen ist etwa im 7. bis 8. Monat. Die Fotos können bei der Schwangeren
zuhause, im Freien oder (wenn vorhanden) in einem Studio gemacht
werden.
Neugeborene / Babys / Kleinkinder:
Die meisten Babys sind bis ca. 10-14 Tage relativ müde und “un
beweglich”. In dieser Zeit bekommt man wunderschöne Fotos zB. nackt in
einem Korb hin.
Ältere Babys (solche, die aktiver sind) können sehr schön in ihrem
eigenem, privaten Umfeld fotografiert werden. Auch Außenaufnahmen (auf
dem Spielplatz, im Grünen, an Fützen, usw.) bieten richtig tolles
“Futter” für gute Fotos. Ein Kleinkind dabe mit der Fotokamera zu
begleiten, wie es seine Umwelt Schritt für Schritt entdeckt, ist einfach
das Schönste!
Kinder:
Kinder sind anfangs oft Scheu – aber diese Scheu kann man ihnen nehmen :-)
Aufnahmen im Freien wirken sehr snpruchsvoll (im Grünen, auf Wiesen,
evtl. auf dem Spielplatz). Sobald sich Kinder relativ unbeschwert
bewegen können, entstehen die schönsten Aufnahmen.
Alles zum Shooting – Die Vorbereitung
Je nach Art des Shootings sollten beide, sowohl das Model, wie auch der Fotograf, die wichtigsten Dinge zusammenpacken:
Das Model (sofern menschlich und Erwachsen) sollte sich einige
Accessoires einpacken, wie Schals, verschiedene Oberteile oder
Reizwäsche (bei Aktfotos), Schuhe, Britten, Handtaschen, Hüte, usw.
Außerdem sollte sich das Model vorher dezent geschminkt haben (es sei
denn, es wurde etwas anderes vereinbart). Ein gepflegtes Äußeres
(gewaschene Haare, saubere Fingernägel, usw) wird natürlich
vorausgesetzt.
Als Fotograf sollte man einige Accessoires entsprechend für das jeweilige Shooting mitnehmen (Fächer, Pfauenfedern, o.ä.).
Tipps zum Shooting:
1.) Zeit nehmen! – Es bringt nichts, wenn Model oder Fotograf
gestreßt sind, denn dann kann es einfach keine schönen Fotos geben.
2.) Keine Experimente! – Bitte kommt nicht kurz vor dem Shooting auf
die Idee auf die Sonnenbank zu gehen oder anstatt sonst 10 min, einmal
30 oder sowas 60 min zu sonnen. Abgesehen von der hohen Krebsgefahr,
kann es leicht passieren, daß der Körper am Tag des Shootings rot (und
nicht wie gewünscht braun) ist.
3.) Keine unvorteilhafte Outfits! – Du hast Kleidung im Schrank, die
schön aussieht, aber zu klein ist? Laß sie bitte zu Hause. Auch
unvorteilhafte Blümchenmuster oder extreme Karomuster und Streifen
bitte nur in der Freizeit und nicht zum Shooting tragen!
4.) Schlechtes Wetter? – Bei wirklich schlechtem Wetter, bei dem ein
Fotoshooting eigentlich im Freien geplant war, sollte man den Termin
lieber etwas verschieben. Um schöne Aufnahmen zu erhalten, braucht man
keinen strahlenden Sonnenschein – aber Regen vermiest nicht nur die
Stimmung, sondern auch Frisur und Makeup!